Liebe Studierende, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Das Projekt „digitale Künste und Lehre“ lebt von Euren Ideen und Eurer Experimentierfreude! Für 2023 gibt es für alle Studierenden und Lehrenden der Folkwang erneut die Möglichkeit, in digitalen Projekten zu forschen.
Die Voraussetzungen für eine finanzielle Unterstützung und Förderung sind denkbar einfach:
Unterstützung bekommen Projekte, die sich mit „digitaler Kunst und Lehre“ im Kontext der Folkwang Universität der Künste auseinandersetzen und vorrangig, die den trans- und interdisziplinären Gedanken weiter vorantreiben und neue Erfahrungen nicht scheuen.
Beschreibt in einem kurzen Antragstext (2 DIN A4 Seiten) euer spezielles Forschungsinteresse und das Ziel des Projektes (künstlerisches Projekt, Forschungsprojekt…).
Ein wichtiger Faktor ist die Erweiterung von Kompetenzen innerhalb der digitalen Künste und Lehre auf Folkwang. Welche Kompetenzen wollen die Beteiligten am Ende der Projektphase erfahren und erlernt haben?
Sucht Euch aus anderen Fachbereichen der Folkwang Studierende und/oder Lehrende, die an diesem Projekt mitarbeiten wollen.
Auch wenn Ihr Euch vollkommen neu auf dem Gebiet der digitalen Kunst bewegt, kann es sein, dass Ihr mit eurem Projekt als Wegbereiter:innen etwas vorbereitet und Anstöße für andere gebt. Deshalb sind nicht nur digitale Spezialist:innen gesucht, sondern auch interessierte Neueinsteiger:innen!
Bitte nutzt dazu den formalisierten Antrag!
Da das Projekt „Digitale Künste und Lehre an Folkwang“ in dem eigenen Antrag eine begrenzte Summe zur Verfügung hat und mehrere Projekte berücksichtigt werden sollen, richtet sich die jeweilige Fördersumme (>1.500 Euro) nach der Anzahl der Anträge. Schnell sein lohnt sich!
Die Entscheidung über die Anträge trifft das Projektteam nach Eingang der Bewerbungen.
Bewerbungsschluss bis: 31. Dezember 2022
Bewerbung im pdf-Format und Fragen an: digitalekuenste@folkwang-uni.de
Rückmeldung bis: 15. Januar 2023
Förderzeitraum: 2023
Im Rahmen des 2. Symposiums in 2023 werden die Projekte die Möglichkeit bekommen, die Arbeitsergebnisse vorzustellen. Der Termin dazu wird noch bekannt gegeben.
Das Projektteam
Prof. Thomas Rascher (verantwortlich), Dr. Karoline Spelsberg-Papazoglou, Dr. Robin Junicke, Damian Popp